Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht „Future e-Mobility Campus“ von Volkswagen

Austausch mit Auszubildenden und Trainern: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Gunnar Kilian (li.), Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG, Geschäftsbereiche „Personal“ und „Truck & Bus“, im Dialog
Austausch mit Auszubildenden und Trainern: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Gunnar Kilian (li.), Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG, Geschäftsbereiche „Personal“ und „Truck & Bus“, im Dialog
  • Bundespräsident beginnt seine Themenreihe “Werkstatt des Wandels“ bei Volkswagen in Zwickau
  • Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: „Die hier ausgebildeten Fachkräfte bauen nicht einfach Autos, sie bauen mit an der Zukunft unserer Automobilbranche.“
  • Gunnar Kilian, Konzernvorstand Personal und Truck & Bus: „Wie unsere Arbeitswelt sich stetig wandelt, so auch die Ausbildung. Daher setzen wir bei Volkswagen auf eine innovative und zielgerichtete Berufsausbildung.“
  • „Future e-Mobility Campus“ schafft Voraussetzung für umfassende Bildungsangebote in den Zukunftsfeldern des Automobilbaus
  • Jedes Jahr werden 1.000 Ausbildungsplätze und 8.000 Weiterbildungsplätze angeboten

Zwickau. Das Volkswagen Bildungsinstitut in Sachsen hat am Mittwoch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zum Auftakt seiner Themenreihe „Werkstatt des Wandels“ begrüßt. Gemeinsam mit dem stellvertretenden sächsischen Ministerpräsidenten Wolfram Günther und der Oberbürgermeisterin der Stadt Zwickau, Constance Arndt, hat Frank-Walter Steinmeier einen umfassenden Einblick in die neuen Berufsbilder erhalten. Die klassische Automobilproduktion ist immer stärker von IT-Prozessen, Software, Automatisierung und Robotik geprägt. Nach knapp dreijähriger Bauzeit und Investitionen in Höhe von 15 Millionen Euro trägt der „Future e-Mobility Campus“ im Volkswagen Bildungsinstitut diesem Trend Rechnung und bietet modernste Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Am 1. Januar 2022 hat der WLTP-Prüfzyklus den NEFZ-Prüfzyklus vollständig ersetzt, sodass für nach diesem Datum neu typgenehmigte Fahrzeuge keine NEFZ-Werte vorliegen. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich seit dem 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.volkswagen.de/wltp. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de/co2 erhältlich ist.