Der Volkswagen Konzern investiert kräftig in die Mobilität der Zukunft: Bis Ende 2025 sollen knapp 73 Milliarden Euro in Elektromobilität, Digitalisierung und Hybridisierung fließen, 35 Milliarden davon entfallen auf Elektromobilität. Zusätzlich nehmen auch die Gemeinschaftsunternehmen in China über die kommenden Jahre noch einmal 15 Milliarden Euro in die Hand.
Volkswagen will attraktive E-Modelle zu bezahlbaren Preisen auf die Straße bringen und dem E-Auto weltweit zum Durchbruch verhelfen. Grundlage der E-Strategie ist der Modulare E-Antriebs-Baukasten (MEB), eine eigens für das E-Auto geschaffene Technologie-Plattform. Als weltweit erstes Serienfahrzeug auf MEB-Basis wird der ID.3 seit Ende 2019 in Zwickau gebaut. Weitere Modelle wie der ID.4 und der in China erhältliche ID.6 sollen weltweit Kunden von der Elektromobilität überzeugen. Und das Angebot an E-Fahrzeugen auf Basis des MEB im Konzern wächst stetig weiter: Der Audi Q4 e-tron erweitert das elektrische Angebot von Audi, zudem kamen mit dem Škoda Enyaq iV und dem CUPRA Born die jeweils ersten rein elektrisch angetriebenen Fahrzeuge der beiden Marken auf die Straße. Im Premium-Segment haben der Porsche Taycan sowie der Audi e-tron GT Zeichen gesetzt. Ab 2022 sollen weitere Premium-Fahrzeuge auf Basis der Premium Platform Electric (PPE) auf den Markt kommen. Sie werden noch höhere Reichweiten und kürzere Ladezeiten bieten.
Neue Plattformen schaffen Zukunftssicherheit
Der Volkswagen Konzern arbeitet zudem bereits an der Fahrzeugplattform der Zukunft. Die Scalable Systems Platform (SSP) wird die nächste Generation einer rein elektrischen, volldigitalen und hochskalierbaren Fahrzeugplattform einläuten. Auf der SSP-Plattform sollen künftig Fahrzeuge aller Segmente basieren.