Volkswagen Group startet solide in das Geschäftsjahr 2023 mit stark gestiegenem Umsatz und operativem Ergebnis vor Bewertungseffekten aus Rohstoffsicherungsgeschäften
„Der Volkswagen Konzern hat einen vielversprechenden Start in das Geschäftsjahr 2023 hingelegt. Wir sind beim Umsatz und operativen Ergebnis vor negativen Bewertungseffekten aus Rohstoffsicherungsgeschäften stark gewachsen. Mit dieser soliden Performance und einem Auftragsbestand von 1,8 Millionen Fahrzeugen zu Ende des ersten Quartals bestätigen wir unseren Ausblick für das Geschäftsjahr 2023.”
Highlights
Wesentliche Fakten
- Starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal von 22 Prozent auf 76 Milliarden Euro, insbesondere getrieben durch Absatzerholung in Europa und Nordamerika
- Kräftiger Anstieg des operativen Ergebnisses um 35 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro vor Bewertungseffekten, vor allem aus Rohstoffsicherungsgeschäften; operative Umsatzrendite vor Bewertungseffekten von rund 9 Prozent
- Operatives Ergebnis von 5,7 Milliarden Euro bei operativer Marge von 7,5 Prozent
- Netto-Cashflow im Konzernbereich Automobile von 2,2 Milliarden Euro zu Ende Q1 2023
- Auslieferungen von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) stiegen in Q1 um 42 Prozent auf 141.000 Fahrzeuge (entspricht einem Anteil von 7 Prozent an Gesamtauslieferungen)
- Nachfrage weiterhin stark: Auftragsbestand von 1,8 Millionen Fahrzeugen allein in Westeuropa, davon 260.000 BEVs
- Der Konzern verfolgt konsequent seinen Zehn-Punkte-Plan und investiert weiter systematisch in Digitalisierung und Elektrifizierung, sowohl in Europa als auch in den globalen Wachstumsregionen Nordamerika und China
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Zwischenbericht Januar - März 2023
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04.05.2023 |
Zwischenbericht Januar - März 2023
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Pressemitteilung - Volkswagen Group startet solide in das Geschäftsjahr 2023 mit stark gestiegenem Umsatz und operativem Ergebnis vor Bewertungseffekten aus Rohstoffsicherungsgeschäften
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04.05.2023 |
Pressemitteilung - Volkswagen Group startet solide in das Geschäftsjahr 2023 mit stark gestiegenem Umsatz und operativem Ergebnis vor Bewertungseffekten aus Rohstoffsicherungsgeschäften
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