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Volkswagen treibt E-Offensive weiter voran: Zwickau startet Serienproduktion des ID.4

  • Nach dem ID.31 geht das zweite Modell der ID. Familie in Serie
  • Erstes reines Elektro-SUV von Volkswagen wird bilanziell CO2-neutral am Standort Zwickau produziert
  • Ralf Brandstätter, CEO der Marke Volkswagen: „Mit dem ID.42 erweitert Volkswagen sein Angebot um ein vollelektrisches Fahrzeug im weltweit größten Wachstumssegment, der Klasse der kompakten SUV.“

Die E-Offensive von Volkswagen nimmt weiter Fahrt auf: Mit dem Start der Produktion des ID.4 in Zwickau geht das erste reine Elektro-SUV der Marke in Serie. Die Weltpremiere des ID.4 folgt dann Ende September. Volkswagen unterstreicht damit seine Ambitionen, Weltmarktführer bei der Elektromobilität zu werden. Dafür investiert der Konzern bis 2024 rund 33 Milliarden Euro, davon allein 11 Milliarden in der Marke Volkswagen. Für 2025 rechnet die Marke Volkswagen bereits mit 1,5 Millionen produzierten E-Autos.

„Mit dem ID.4 erweitert Volkswagen sein Angebot um ein vollelektrisches Fahrzeug im weltweit größten Wachstumssegment, der Klasse der kompakten SUV“, sagt Ralf Brandstätter, CEO der Marke Volkswagen. „Nach dem ID.3 ist es bereits das zweite Modell auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB). Das Auto wird zukünftig in Europa, in China und später auch in den USA gebaut und verkauft. So skalieren wir die MEB-Plattform rund um die Welt und schaffen die wirtschaftliche Basis für den Erfolg unserer ID. Familie.“

E-Mobilitätsvorstand Thomas Ulbrich: „Wir liegen im Transformationsprozess der Marke Volkswagen in Richtung E-Mobilität voll im Zeitplan. Nach dem ID.3 folgt nun der ID.4. Der erfolgreiche Start der Serienproduktion des ID.4 ist mit Blick auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen in den vergangenen Monaten eine außergewöhnliche Leistung, mein Lob und Dank geht deshalb vor allem an die Mannschaft von Volkswagen in Sachsen und alle Mitglieder des ID-Teams. Wo noch vor kurzem Verbrenner gebaut wurden, läuft jetzt bereit das zweite Modell der ID. Familie vom Band.“

Die E-Offensive von Volkswagen nimmt weiter Fahrt auf: Mit dem Start der Produktion des ID.4¹ in Zwickau geht das erste reine Elektro-SUV der Marke in Serie. Die Weltpremiere des ID.4¹ folgt Ende September - einen kleinen Blick auf den ID.4¹ gibt es bereits jetzt zu sehen. Volkswagen unterstreicht damit seine Ambitionen, Weltmarktführer bei der Elektromobilität zu werden. Dafür investiert der Konzern bis 2024 rund 33 Milliarden Euro, davon allein 11 Milliarden in der Marke Volkswagen. Für 2025 rechnet die Marke Volkswagen bereits mit 1,5 Millionen produzierten E-Autos.

¹ Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

Volkswagen treibt E-Offensive weiter voran: Zwickau startet Serienproduktion des ID.4

Zwickau spielt für den Systemwechsel in Richtung E-Mobilität eine Schlüsselrolle: Erstmals wird eine große Autofabrik mit Investitionen von rund 1,2 Milliarden Euro komplett auf die Elektromobilität umgerüstet. Alle Umbauten werden plangemäß dieses Jahres abgeschlossen sein. Im ersten vollelektrischen Produktionsjahr 2021 werden dann auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) rund 300.000 E-Autos in Zwickau vom Band laufen. Der Standort wird damit zum größten und leistungsfähigsten E-Auto-Werk Europas und übernimmt eine Vorreiterrolle bei der Transformation des weltweiten Produktionsnetzwerks von Volkswagen. Auch international laufen die Vorbereitungen zum Anlauf des E-SUV auf Hochtouren. Im chinesischen Werk Anting hat die Vorproduktion bereits begonnen, der Standort Chattanooga startet die Produktion des ID.4 in 2022.

Ausblick auf das erste rein elektrische SUV von Volkswagen.
Der ID.4 basiert auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) von Volkswagen. Die Plattform ist rein auf Elektro ausgelegt und schöpft die Möglichkeiten der
E-Mobilität bestmöglich aus. Aufgrund seines niedrigen cw-Werts von 0,28 und des skalierbaren Batteriesystems sind mit dem ID.4 Reichweiten über 500 Kilometer (nach WLTP) möglich. Zudem bietet das Fahrzeug viel Platz im Innenraum. Das Exterieur des ID.4 ist mit kraftvolle Proportionen extrem modern.

Auf den Markt kommen soll das SUV zunächst mit Heckantrieb; folgen wird zudem ein elektrischer Allradantrieb. Die im Sandwichboden der Karosserie angeordnete Hochvoltbatterie sorgt für einen niedrigen und damit fahrdynamisch optimalen Schwerpunkt sowie eine sehr gut ausbalancierte Achslastverteilung. Wie alle MEB-Modelle auf der Basis des neuen Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB), wird auch der ID.4 dank der kompakten E-Antriebstechnik sehr gute Platzverhältnisse bieten. Klar strukturiert und konsequent digitalisiert ist das Cockpit des Zero-Emission-SUV; die Bedienung wird weitgehend über Touch-Flächen und eine intuitive Sprachsteuerung erfolgen.

ID.4 wird bilanziell CO2-neutral produziert
Für Volkswagen sind ID.4 und ID.3 wichtige Meilensteine auf dem Weg, die Marke – ausgerichtet an den Pariser Klimaschutzzielen – bis zum Jahr 2050 bilanziell komplett CO2-neutral aufzustellen. Wie das Schwestermodell ID.3 setzt auch der E-SUV ID.4 deshalb in Sachen Nachhaltigkeit neue Maßstäbe: Er wird bilanziell CO2-neutral in Sachsen produziert und damit ohne „CO2-Rucksack“ an die Kunden übergeben. So erfolgt die energieintensive Batterie-Zellfertigung des ID.4 zu 100 Prozent mit Ökostrom.

Starkes E-Auto-Cluster am Standort Deutschland
Mit dem entschlossenen Einstieg in die E-Mobilität leistet Volkswagen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und schafft damit langfristige Perspektiven für seine rund 100.000 Beschäftigten an den deutschen Standorten. Neben der Fertigung im Werk Zwickau sind auch die Komponentenwerke Braunschweig, Kassel, Salzgitter und Wolfsburg beteiligt. Sie fertigen wichtige Bauteile wie die E-Maschine oder das Batteriesystem. Ab 2021 wird der ID.3 auch in der Gläsernen Manufaktur in Dresden gefertigt. Die Fahrzeugwerke Emden und Hannover sollen ab 2022 ebenfalls mit der Produktion von E-Autos beginnen.


1) ID.3: 150 kW / Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 16,9 - 15,4 (WLTP); 15,4 - 14,5 (NEFZ); CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 0.

2) ID.4: Das Fahrzeug wird in Europa noch nicht zum Verkauf angeboten.

 

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