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Ausstellung „Motion. Autos, Art, Architecture“ beschert dem Guggenheim Museum Bilbao riesigen Publikumserfolg

  • 750.000 Besucher:innen sehen „Motion“-Ausstellung mit 40 Fahrzeugen aus der Automobilgeschichte, darunter ein VW Käfer und ein VW Samba Bus
  • Volkswagen als Partner der von Lord Norman Foster kuratierten Ausstellung
  • Volkswagen Design-Strategen stellen Zukunftsideen bei „Future Mobilities“-Konferenz mit Teilnehmenden international führender Universitäten vor
Noch nie waren so viele Menschen im weltberühmten Guggenheim Museum im spanischen Bilbao wie in den vergangenen Monaten anlässlich der von Volkswagen unterstützen Ausstellung „Motion. Autos, Art, Architecture“. Insgesamt haben 750.000 Interessierte die Ausstellung besucht.

Noch nie waren so viele Menschen im weltberühmten Guggenheim Museum im spanischen Bilbao wie in den vergangenen Monaten: Um der großen Nachfrage gerecht zu werden, organisierte das Museum in den Sommermonaten sogar Sonderöffnungszeiten. Das Interesse galt der Ausstellung „Motion. Autos, Art, Architecture“, die eine eindrucksvolle Brücke zwischen der Geschichte der Mobilität und der Gestaltung urbaner Räume hin zur Zukunft von Begegnung und Zusammenleben schlug.

Volkswagen unterstützte als Hauptpartner die Realisierung der umfangreichen „Motion“-Ausstellung in Bilbao. Im 25. Jahr seines Bestehens verzeichnete das von Frank O. Gehry gestaltete Museum damit einen riesigen Publikumserfolg: Innerhalb von etwas mehr als 23 Wochen zählte das Museum rund 750.000 Gäste. Die Schau, die am 8. April dieses Jahres öffnete und am 18. September zu Ende ging, wurde von Architekturikone und Visionär Lord Norman Foster konzipiert und gemeinsam mit Lekha Hileman Waitoller und Manuel Cirauqui vom Guggenheim Museum Bilbao kuratiert.

Die Ausstellung umfasste sieben Bereiche, in denen die Automobilgeschichte vor dem Hintergrund ihrer bahnbrechenden Auswirkungen auf technische, ästhetische und gesellschaftliche Entwicklungen erleb- und begreifbar wurde. Zu den gezeigten Werken gehörten auch Leihgaben aus der Sammlung des Konzerns: ein VW Käfer aus dem Jahr 1951 und ein VW Typ 2 aus dem Jahr 1962. Volkswagen unterstützte zudem die Umsetzung einer Audioinstallation, die mit dem Schlagzeuger Nick Mason (Pink Floyd) realisiert wurde und die Besucher exklusiv in Bilbao hören konnten.

Volkswagen unterstützte ebenfalls die Konferenz „Future Mobilities“, die am 12. und 13. September in Bilbao stattfand. Zum Abschluss der Ausstellung tauschten sich Studierende und Forschende internationaler Universitäten über Visionen und Entwürfe aus, die von Teams an 15 Universitäten in
13 Ländern entwickelt wurden und ebenfalls in der Ausstellung für die Öffentlichkeit zu sehen waren. Zu den Konferenzteilnehmern gehörten auch Design-Strategen von Volkswagen, die unter anderem mit Vertreterinnen und Vertretern des Royal College of Art in Großbritannien, des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Yale University in den Vereinigten Staaten, der ETH Zürich in der Schweiz und der TU Delft in den Niederlanden sowie der Hongik University in Südkorea und der Universität Tokio Zukunftsszenarien zur Entwicklung von Lebensräumen und Mobilitätsformen erörterten.

Benita von Maltzahn, Leiterin Cultural Engagement bei Volkswagen, kommentiert den Erfolg der Ausstellung: „Unsere Arbeit als Förderer zielt immer darauf, kreative Impulse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das in Bilbao umgesetzte Konzept von Lord Norman Foster war eine überaus spannende Reflexion zum Zusammenspiel von Kunst, Architektur und Design. Wir freuen uns gemeinsam mit dem Guggenheim Museum Bilbao, dass so viele Menschen diese besondere Ausstellung erleben konnten.“

Kurator Lord Norman Foster ergänzt: „Ich freue mich, dass die Ausstellung ‚Motion‘ so viele Besucher:innen begeistert hat, vor allem weil der einzigartige Mix aus Autos, Kunst und Architektur offenbar ganz neue Besuchergruppen ins Museum gelockt hat. Das zeigt, wie viel Kraft und Anziehung in dem Thema Design stecken, das mit ‚Motion‘ hier im Guggenheim Museum Bilbao und mit Unterstützung von Volkswagen als einem der Hauptpartner umgesetzt wurde.“

Die Förderung des Ausstellungsprojekts ist Teil des weltweiten gesellschaftlichen Engagements von Volkswagen, um gemeinsam mit Partnern Kunst und Kultur nachhaltig zu stärken und einem möglichst großen Publikum die Begegnung mit kreativen Arbeiten zu ermöglichen. Anspruch dieses Wirkens als Förderer und Partner ist die Verankerung eines offenen, zukunftsgerichteten und motivierenden Dialogs in der Gesellschaft.

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