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Volkswagen Nutzfahrzeuge | ID. Buzz und ID. Buzz Cargo

Ein Duo für (fast) alle Fälle

Ganz gleich, ob Dienstwagenfahrende, Fuhrparkleitung oder Vorstand. Egal, ob im Business, im Gewerblichen oder im Privaten. Beim Anblick eines Bulli von Volkswagen Nutzfahrzeuge schlägt sehr wahrscheinlich das Herz jeder Autofahrerin und jedes Autofahrers höher.

Der erste Bus mit dem cw-Wert eines Pkw
Schon beim T1, dem ersten Bulli, folgte das Design der Funktion. Form follows function – dieser zentrale Lehrsatz der Automobilkonstruktion gilt auch für das Design des ID. Buzz. Die ikonisch-klaren Formen stehen hier einer hervorragenden Aerodynamik gegenüber: Der ID. Buzz kommt auf einen cw-Wert von 0,285, der ID. Buzz Cargo auf 0,29. Das senkt den Energieverbrauch und erhöht die Reichweite.

Und warum auch nicht, schließlich sieht der Klassiker einfach sympathisch aus. Zudem hat er in den vergangenen Jahrzehnten seine Flexibilität, Leistungsfähigkeit und Qualitäten bewiesen: Etwa bei der Personenbeförderung, als Funktionsfahrzeug und sogar als Freizeitmobil. Deswegen verwundert es auch nicht, dass jetzt eine Neuentwicklung für das elektrische Zeitalter ins Portfolio aufgenommen wurde. Sie gehört zur rein elektrischen ID. Familie und hat sich dank deren Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) technisch komplett neu aufgestellt, was gleichzeitig ein neues Design möglich gemacht hat – sowohl außen mit sehr kurzen Überhängen als auch innen mit einem großzügigen Raumangebot.

Der neue ID. Buzz und der neue ID. Buzz Cargo

Erhältlich ist der Elektro-Bulli als fünfsitzige Großraumlimousine und als Transportfahrzeug. Mit dieser Dualität lassen sich die unterschiedlichsten Nutzungsprofile abdecken, wobei der neue ID. Buzz im beruflichen Umfeld seine Stärken eher bei der Personenbeförderung oder als User-Chooser-Modell ausspielt. Der neue ID. Buzz Cargo hingegen ist – wie sein Name bereits andeutet – komplett für den gewerblichen Einsatz konzipiert: Er ist also wie sein konventionell angetriebener Bruder als Servicefahrzeug mit entsprechenden Regal- und Sortimentseinbauten oder als Liefer- und Kurierfahrzeuge vorstellbar, um nur einige Szenarien zu nennen. Zugute kommt beiden ID. Buzz Modellen der lange Radstand von knapp drei Metern – übrigens der bislang längste, der auf der Plattform des MEB aufgebaut wurde. Der Wendekreis ist dank der tiefen Radkästen und des großen Einlenkwinkels trotzdem klein, mit 11,1 m liegt er auf dem Niveau eines Volkswagen Golf.

 

„Wir haben ein Fahrzeuglayout mit einem sehr logischen und intuitiven Innenraumkonzept und einer variablen Raumausnutzung entwickelt.“

Jozef Kabaň Leiter Volkswagen Design

Beim ID. Buzz entsteht dadurch ein sogenannter Open Space im Innern, der den Menschen mit seinen Bedürfnissen noch mehr in den Mittelpunkt rückt und für Fahrende sowie für die Passagiere viel Platz und zahlreiche Ablagen und Schnittstellen bereithält. Das Raumgefühl großzügig, luftig und licht. Die vorderen Sitze im ID. Buzz – und auch in der Cargo Version – sind vergleichsweise hoch angeordnet und mit Armlehnen ausgestattet. Übrigens: Die optionalen, elektrisch einstellbaren Komfortsitze im ID. Buzz wurden von Aktion Gesunder Rücken für ihre Ergonomie ausgezeichnet.¹⁾

Der ID. Buzz bietet zudem – dank des langen Radstands – ein neu gedachtes Laderaumkonzept: Es schafft nicht nur genügend Raum für zwei quer eingeladene Europaletten und ermöglicht insgesamt ein Ladevolumen von bis zu 3,9 Kubikmetern²⁾. Auch die Nutzlast ist für Handwerker, Paketboten und Co. von Vorteil: Bis zu 650 kg kann der ID. Buzz Cargo aufnehmen.

1
Riesiges Raumangebot: Der ID. Buzz Cargo bietet Platz für zwei Europaletten.
2
Großes Volumen: Der ID. Buzz Cargo kann bis zu 3,9 Kubikmeter²⁾ Ladung aufnehmen. Übrigens: Der ID. Buzz bietet Platz für fünf Personen und 1.121 Liter Gepäck.
3
Innovative Software: Neueste Version bringt modernste Assistenzsysteme wie „Travel Assist mit Schwarmdaten“ und automatisiertes Einparken in die Baureihe.

Einfaches Handling: Beim Fahren und beim Laden

Europaweit gehen der ID. Buzz und der ID. Buzz Cargo jeweils mit einer 77-kWh-Batterie (netto) an den Start (Bruttoenergiegehalt: 82 kWh). Diese versorgt eine 150 kW starke Elektromaschine mit Strom, welche die – wie einst der Boxermotor im T1 – die Räder an der Hinterachse antreibt. Durch die tief unten im Sandwichboden integrierte Batterie und den leichten E-Antrieb ergeben sich eine gute Gewichtsverteilung und ein niedriger Fahrzeugschwerpunkt. Beide Faktoren optimieren das Handling und die Agilität.

Geladen werden kann die Lithium-Ionen-Batterie auf verschiedene Arten. An Wallboxen und öffentlichen Ladepunkten, die Wechselstrom (AC) anbieten, ist abhängig von der Ladeleistung des Ladepunktes eine Ladeleistung von bis zu 11 kW möglich. Spürbar schneller geht der Ladevorgang an einer Schnellladesäule mit Gleichstrom (DC) und entsprechender Ladeleistung vonstatten: Mit einer Ladeleistung von bis zu 170 kW kann die Batterie in rund 30 Minuten von 5 auf 80 Prozent geladen werden.³⁾

Die Baureihe wird zudem mit der neuesten ID. Software künftig auch die Funktion „Plug & Charge“ bieten. Dabei authentifiziert sich der ID. Buzz per Ladestecker an kompatiblen DC-Schnellladesäulen mit dem ISO-15118-Standard und tauscht so alle erforderlichen Daten mit dem Ladepunkt aus – ein Komfortplus.

Der neue ID. Buzz und der neue ID. Buzz Cargo können jetzt vorbestellt werden.

Mehr erfahren  

Verfügbarkeit und Spezifikationen können von Land zu Land variieren. Es wird daher empfohlen, sich vor der endgültigen Bestellung bei lokalen Vertriebsmitarbeitern oder Händlern zu erkundigen.

1)Quelle: Aktion Gesunder Rücken (AGR) Produkte mit dem AGR-Gütesiegel

²⁾Gemessen nach SAE V6.

³⁾Die Werte wurden nach einem internen Messverfahren ermittelt. Eine Umstellung dieses Messverfahrens auf DIN Norm wird für die Fahrzeuge der Volkswagen AG im zweiten Quartal 2023 angestrebt.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO₂-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP schrittweise den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO₂- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich ab 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO₂-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

Stand: 1. Juli 2022

© Volkswagen Nutzfahrzeuge

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