

Audi feiert die Premiere der vierten Generation des neuen A3 Sportback1 – sportlich, digitalisiert und rundum vernetzt. Seit 1996 begründet Audi damit das Segment der Premium-Kompaktklasse. Unter der progressiv designten Karosserie stecken viele Innovationen aus der Oberklasse, etwa bei Infotainment, Fahrwerk und Fahrerassistenzsystemen. Die effizienten TDI- und TFSI-Aggregate beeindrucken mit kraftvollem Durchzug und kultiviertem Lauf.
Neben dem A3 Sportback stellt Audi das Antriebskonzept für die e-tron S-Modelle2 vor: Als S-Modelle werden der Audi e-tron3 und der Audi e-tron Sportback4 noch agiler und dynamischer. Drei E-Maschinen, von denen zwei an der Hinterachse sitzen, geben gemeinsam 370 kW Boostleistung und 973 Nm Drehmoment ab. Damit beschleunigen die beiden rein elektrisch angetriebenen Prototypen in jeweils 4,5 Sekunden auf 100 km/h. Die neuen Audi e-tron S-Modelle sind weltweit die ersten Elektroautos mit drei Motoren, die in Großserie vom Band fahren werden.
Mit dem Bentley Mulliner Bacalar5 präsentiert die Luxusmarke die Zukunft des Karosseriebaus – handgefertigt vom ältesten Karosseriebauer der Welt. Der Zweisitzer wird von einem 659 PS (650 bhp) starken 6-Liter-Motor angetrieben. Für den Bacalar nutzt Bentley verschiedene nachhaltige Materialien, darunter britische Naturwolle. Das Fahrzeug wird in einer Auflage von nur 12 Stück in der weltweit ersten zertifizierten CO2-neutralen Fertigungsstätte für Luxusautos in Crewe hergestellt. Exklusivität ist ebenso garantiert wie Grand Touring der Extraklasse.
Der CUPRA Formentor6 ist nicht nur eine Weltneuheit – er ist auch das erste Auto, das exklusiv für die spanische Performance-Marke entwickelt wurde. Das sportliche CUV verbindet ein markantes Design mit starker Performance und hoher Alltagstauglichkeit. Beim Antrieb haben Kunden die Wahl: Der Formentor wird unter anderem mit einem 228 kW (310 PS)-TSI-Motor und als 180kW (245 PS)-Plug-In-Hybrid erhältlich sein. In der Hybrid-Variante bietet das Auto eine rein elektrische Reichweite von rund 50 Kilometern.
Eindeutig Elfer, eindeutig Turbo, eindeutig neu – so lautet das Motto für die nächste Generation des Porsche 911 Turbo S7. Der jüngste Spitzen-Elfer leistet 478 kW (650 PS) und präsentiert sich stärker, fahrdynamischer und komfortabler denn je. Sein Herzstück ist ein neuer 3,8-Liter-Boxermotor, der 51 kW (70 PS) mehr leistet als beim Vorgänger. Der Sprint von null auf 100 km/h verkürzt sich auf 2,7 Sekunden (minus 0,2 Sekunden). Der 911 Turbo S ist vom Start weg als Coupé7 und Cabriolet8 verfügbar.
20 Jahre nach dem ersten OCTAVIA RS schlägt ŠKODA mit dem OCTAVIA RS iV9 das nächste Kapitel einer Erfolgsgeschichte auf. Dank Plug-In-Hybridantrieb und 180 kW (245 PS) Systemleistung verbindet der OCTAVIA RS iV Sportlichkeit mit Nachhaltigkeit und Effizienz. Weitere Pluspunkte sind die großzügigen Platzverhältnisse und die Alltagstauglichkeit. Sportliche Details betonen die dynamische Designsprache.
Seit 44 Jahren erfindet Volkswagen die sportliche Ikone Golf GTI10 immer wieder neu – jetzt debütiert Nummer acht: neu designt und entwickelt, konsequent digitalisiert und vernetzt. Das Auto wird von einem 180 kW (245 PS) starken 2,0-Liter-Turbodirekteinspritzer angetrieben. Maximales Drehmoment: 370 Nm. Der Vierzylinder ist serienmäßig an ein manuelles 6-Gang-Getriebe gekoppelt. Optional steht ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) zur Verfügung. Der Golf GTI feiert seine Weltpremiere gemeinsam mit dem Golf GTE11 und dem Golf GTD12.
Mit einer Systemleistung von 180 kW (245 PS) ist der Golf GTE jetzt ebenso stark wie der Golf GTI. Der Plug-In-Hybridantrieb besteht aus einem TSI-Vierzylinder-Aggregat mit 110 kW (150 PS), einer 85 kW (115 PS) starken E-Maschine, einem 6-Gang-DSG-Getriebe sowie einer neuen Lithium-Ionen-Batterie. Gegenüber dem Vorgänger vergrößert sich die rein elektrische Reichweite auf rund 60 Kilometer.
An Bord des Langstrecken-Sportlers Golf GTD arbeitet ein 2,0 Liter großes Vierzylinder-TDI-Aggregat mit einer Leistung von 147 kW (200 PS). Der Motor überzeugt mit einem maximalen Drehmoment von 400 Nm. Wie alle Turbodiesel des neuen Golf ist auch der Antrieb des Golf GTD an zwei hintereinander geschaltete SCR-Katalysatoren gekoppelt. Dank dieses neuen Twindosing-SCR-Systems mit doppelter AdBlue-Einspritzung werden die Stickoxid-Emissionen im Vergleich zum Vorgänger deutlich reduziert.
Mit der Weltpremiere des neuen Touareg R13 ist auch das Topmodell der Marke Volkswagen mit einem Plug-In-Hybridantrieb ausgestattet. Der 340 kW (462 PS) starke Touareg R verbindet souveräne Leistung und elektrische Effizienz. Das SUV startet bei ausreichend geladener Batterie stets im elektrischen „E-Mode“ und damit emissionsfrei. Bis 140 km/h kann der Allrounder elektrisch gefahren werden – darüber schaltet sich der V6-Turbobenziner (TSI) zur E-Maschine hinzu. Die Distanzen der meisten Pendler wird der Touareg R rein elektrisch absolvieren.
Volkswagen Newsflash
1Audi A3 Sportback: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 5,1 – 3,5; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 116 – 92
2Audi e-tron S: Prototyp
3Audi e-tron: Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 26,6 - 22,4 (WLTP); 24,3 - 21,0 (NEFZ); CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 0
4Audi e-tron Sportback: Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km*: 26,3 - 21,6 (WLTP); 23,9 - 20,6 (NEFZ); CO2-Emissionen kombiniert in g/km*: 0
5Bentley Mulliner Bacalar: Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten
6CUPRA Formentor: Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten
7911 Turbo S Cabriolet: Kraftstoffverbrauch kombiniert 11,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 257 g/km
8911 Turbo S Coupé: Kraftstoffverbrauch kombiniert 11,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 254 g/km
9OCTAVIA RS iV: Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten
10Golf GTI: Das Fahrzeug ist eine seriennahe Studie
11Golf GTE: Das Fahrzeug ist eine seriennahe Studie
12Golf GTD: Das Fahrzeug ist eine seriennahe Studie
13Touareg R: Das Fahrzeug ist eine seriennahe Studie
Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem neuen Messverfahren WLTP ermittelt. Vorerst sind noch die hiervon abgeleiteten NEFZ-Werte anzugeben. Diese Werte sind mit den nach dem bisherigen NEFZ-Messverfahren ermittelten Werten nicht vergleichbar.