Volkswagen entwickelt seine Produkte und Services möglichst umweltschonend. Dabei denken wir nicht nur an die Produktion und die Nutzungsphase, sondern auch an Rohstoffe, Vorprodukte und Lieferanten sowie an das Recycling am Ende der Nutzung. Dieses Denken von Anfang bis Ende ist das Life-Cycle-Prinzip.
Für Volkswagen bedeutet der Life-Cycle, dass unsere Verantwortung schon lange vor unseren Werkstoren beginnt und mit dem Verkauf eines Fahrzeugs auch nicht endet.
Auch bei der Ermittlung von Umweltbelastungen wenden wir den Life-Cycle an. Nur wenn wir alle Umweltbelastungen von Anfang bis zum Ende aufaddieren, erhalten wir ein korrektes Ergebnis. Das ist besonders wichtig, wenn wir zwei verschiedene Varianten vergleichen wollen: Ist ein Fahrzeugtyp in der Herstellung schonender, kann dieser Vorteil durch problematische zugekaufte Fahrzeug-Komponenten wieder aufgebraucht werden.
Schließlich hilft uns der Life-Cycle auch bei der Organisation unserer Arbeit im Unternehmen. Wir haben spezialisierte Teams für unterschiedliche Phasen im Life-Cycle. Aber nur durch das Zusammenwirken über den gesamten Life-Cycle erzielen wir ein wirklich gutes Ergebnis für die Umwelt.
Konkret bedeutet das:
- Volkswagen fördert strategische Partnerschaften mit Lieferanten, um Innovationen im Umweltschutz voranzutreiben.
- Mit der „Roadmap E“ bringen wir die umfassendste Elektrifizierungsoffensive der Automobilindustrie Elektrofahrzeuge für alle. Das bedeutet faszinierende neue Produkte und weniger CO2 in der Nutzung.
- Volkswagen arbeitet zusätzlich an neuen CO2-neutralen Kraftstoffen.
- Mit unserer neuen Marke MOIA entwickeln wir umweltschonende intelligente Mobilitätskonzepte.
- Recycling ist für Volkswagen ein großes Thema – z. B. bei der Zweitverwertung von Autobatterien oder der Aufarbeitung und dem Wiedereinsatz wertvoller Materialien.
Das könnte Sie auch interessieren