Zur Unterstützung bei den Strategiethemen Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung berief der Volkswagen Konzern im September 2016 einen internationalen Nachhaltigkeitsbeirat. Die renommierten Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft beraten das Unternehmen bei den Themen nachhaltige Mobilität und Umweltschutz, gesellschaftliche Verantwortung und Integrität sowie Zukunft der Arbeit und Digitalisierung. Sie agieren unabhängig, sind nicht weisungsgebunden und mit weitgehenden Informations-, Konsultations- und Initiativrechten ausgestattet. Der Beirat trifft sich regelmäßig mit dem Konzernvorstand sowie der Belegschaftsvertretung und tauschte sich regelmäßig zudem mit dem Team des Monitors aus. Der Beirat steht dem Unternehmen beratend zur Seite und gibt Empfehlungen, welche Schritte aus seiner Sicht auf dem Weg zu einem weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität notwendig sind. Im Jahr 2020 hat der Volkswagen Konzern das Mandat des Nachhaltigkeitsbeirats bis 2022 verlängert.
„Im Nachhaltigkeitsbeirat verbinden wir unser Mandat mit der Aufgabe, unsere Forderungen klar zu artikulieren und ins Unternehmen hinein zu adressieren. Wir sehen, dass Nachhaltigkeit als strategisches Ziel mittlerweile im Volkswagen Konzern fest verankert ist. Wir freuen uns, diesen Weg weiter zu begleiten. Denn das Beste, was Volkswagen für den Klimaschutz tun kann, ist eine Vorreiterrolle zu übernehmen und zu zeigen, dass es geht.“
Nachhaltigkeitsbeirat Aktivitäten
Im Jahr 2022 standen die umfassende Einbettung von Nachhaltigkeitsthemen und die zukünftige Ausrichtung von Mobilitätslösungen in der Konzernstrategie NEW AUTO sowie die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf Volkswagen im Zentrum des Dialogs zwischen dem Konzern und dem Nachhaltigkeitsbeirat. Zudem befasste sich der Beirat mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, der Nutzung von digitalen Technologien für Nachhaltigkeit, dem Konzept der „Zero Impact Factory“, der Förderung von Transformation und Qualifizierung, dem Geschäftsfeld Batterie sowie der weiteren Dekarbonisierung von Volkswagen. Zusätzlich besuchten die Beiräte den Standort Salzgitter, um sich dort ein Bild von der Transformation zum Batterie-Kompetenzzentrum, den Plänen für die Batterieproduktion und dem Batterierecycling zu machen.
Zudem wurden die vom Beirat initiierten Projekte zu Digitalisierung als Enabler für Nachhaltigkeit, zu Transformationspotentialen der Beschäftigung und Qualifizierung sowie zur Inklusivität und Effektivität von Klima-Gesetzgebung im Transportsektor abgeschlossen.
Mehr Informationen zu den Projekten finden sich nachfolgend unter „Projekte des Nachhaltigkeitsbeirats“
Im Jahr 2021 zog der Beirat eine Bilanz der Nachhaltigkeits- und Dekarbonisierungsfortschritte des Unternehmens. Der Beirat begrüßte die NEW AUTO-Strategie des Volkswagen Konzerns und die Auflegung eines neuen Venture Capital Fund für Dekarbonisierung. Die Beiratsdiskussionen mit Unternehmensexperten und Führungskräften im Frühjahr befassten sich mit Menschenrechten und Compliance, nachhaltigen Lieferkettenaktivitäten, CO2-Bepreisung, der CEO Alliance und Energielösungen. In einem Schreiben an den Vorstand fassten sie ihre Beobachtungen und Empfehlungen zusammen. Der Brief ist im Download-Bereich unten verfügbar. Die Herbstdiskussionen des Beirats konzentrierten sich in erster Linie auf die drei Megatrends Dekarbonisierung, Kreislaufwirtschaft sowie Vielfalt und Inklusion. Zu den Themen, die in der Sitzung mit dem Konzernvorstand adressiert wurden, gehören ESG, soziale Verantwortung, Kreislaufwirtschaft, die globale Politiklandschaft und die Positionierung bei Klimaschutz.
Der Beirat beschloss die neue Forschungsstudie "Work and Qualification 2030: Resources and strategies for sustainable work and qualification within and for an innovative transformative change". Diese untersucht, wie Veränderungen in der Beschäftigung bewältigt und wie Mitarbeiterpotenziale und Qualifikationen dabei für die Gestaltung des Wandels genutzt werden können. Die Arbeit baut auf den vorherigen Arbeiten der Studie "Employment 2030" auf. Darüber hinaus initiierte der Beirat das Projekt "Sustainability goes Digital", um digitale Lösung zur Förderung der Nachhaltigkeit zu identifizieren und zu analysieren.




Im Jahr 2020 konnte der Beirat den Start der neuen E-Mobilitätsera live miterleben – bei einer Besichtigung der ersten ID.3-Produktionsanlage in Zwickau und der Gläsernen Manufaktur besuchte sowie einer ID.3-Testfahrt. Der Nachhaltigkeitsbeirat beriet sich ebenfalls mit dem Volkswagen Vorstand und dem Betriebsrat über Potentiale und Herausforderungen, die mit der Transformation der Belegschaft einhergehen. Im September hat der Volkswagen Konzern das Mandat des Nachhaltigkeitsbeirats bis 2022 verlängert. Für die Zukunft wird der Beirat seine Rolle als Treiber für neue Thematiken und Pain Points sowie als Challenger für Volkswagens strategischen Initiativen in der Nachhaltigkeit ausweiten. Darüber hinaus wurden Rebecca Harms, ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments, und Magdalena Gerger, CEO und Präsidentin des schwedischen Unternehmens Systembolaget AB, als neue Mitglieder in das Gremium berufen. Im Zentrum der Herbstsitzung stand somit die Neukonstituierung des Beirats sowie die weitere inhaltliche Ausrichtung. Neben dem Treffen mit dem Konzern-Vorstand erhielt der Beirat Einblicke in die Themen Nachhaltigkeitsanforderungen des Kapitalmarktes sowie Nachhaltigkeit in China, Südafrika sowie Scania.
Erste Projekte des Beirats wurden in 2020 finalisiert: Die Studie über die Effekte von E-Mobilität und Digitalisierung auf Beschäftigung bei Volkswagen publiziert seine Projekterkenntnisse zum Jahresende. Das vom Beirat unterstützten interne Projektteam für ein umfassendes Nachhaltigkeitsnarrativ integrierte seine Ergebnisse und Konzepte in die Volkswagenstrategie. Das Open Source Lab on Sustainable Mobility entwickelte den App-Prototypen „MECO2“ zum Tracking von Mobilitätsemissionen, eine Taxonomie für Open Mobility und ein Workshop-Kit zu nachhaltiger Mobilität. Weiterhin publizierte das Lab zusätzliche Forschungsergebnisse zu privat-öffentliche Mobilitätspartnerschaften. Die Arbeit des Open Source Labs wurde mit der Bereitstellung der kompletten Projektressourcen in einem online Open Source Format und der Integration ins DFKI abgeschlossen. Die wissenschaftliche Studie zur zukünftigen verkehrspolitischen Rahmengestaltung im Einklang mit internationalen Klimazielen stellte weitere Forschungsergebnisse, Politik-Empfehlungen und öffentliche Simulationstools auf der finalen Projektwebseite zur Verfügung. Simultan begann das Projektteam ihre Arbeit an einer neuen Studie zu den Distributionseffekten von klimabewusster Fiskal- und Verkehrspolitik.




In 2019 fokussierte sich der Beirat auf die sozialen Aspekte der Transformation und erhielt Einblicke in Volkswagen Mobilitätsservices und die geplante Software-Organisation. Der Beirat organisierte zudem zwei Stakeholder Roundtable mit dem Fokus Dekarbonisierung bzw. Pendlermobilität. Die 2018 gestarteten Projekte erreichten erste Meilensteine: Das Open Source Lab für nachhaltige Mobilität organisierte Dialog-Events und publizierte erste White-Paper. Das internationale Programm zur vorhersagenbasierte Katastrophenschutzfinanzierung implementierte erste Mechanismen. Das Forschungsprojekt über zukünftige verkehrspolitischen Rahmengestaltung publizierte erste Politik-Empfehlungen basierend auf ihren Forschungsergebnissen. Die Professur zu Open Science startete ihre Aktivitäten. Weiterhin stimmte der Beirat neuen Projekten zu, die in 2020 beginnen sollen: Eine Studie über die Effekte von E-Mobilität und Digitalisierung auf Beschäftigung bei Volkswagen, ein Forschungsprojekt über die Distributionseffekte von klimabezogener Fiskalpolitik sowie die Unterstützung von lokalen Aktivitäten für eine nachhaltige Kobalt-Lieferkette. Darüber hinaus unterbreitete der Nachhaltigkeitsbeirat weitere Vorschläge, wie ein Wechsel von Technologie, Strategie und Kultur zu einer erfolgreichen Transformation beitragen kann.


In 2018 lag der Fokus auf den Themen Zukunftspakt, Integrität und Kulturwandel sowie E-Mobilität. In diesem Kontext erhielt der Beirat Einblick in die Roadmap E sowie zu den I.D. Modellen und nahm mit dem Konzernvorstand an den Future Mobility Days von Volkswagen teil. Des Weiteren brachte der Nachhaltigkeitsbeirat die drei in 2017 beschlossenen Projekte in die Umsetzung und stieß weitere drei Initiativen an: ein Projekt zur nachhaltigen Batterielieferkette, eine Gastprofessur zu Open Labs und Kulturwandel sowie die Entwicklung eines umfassenden Nachhaltigkeitsnarratives für den Volkswagen Konzern.


In 2017 standen die weltweiten CO2-Regulierungen in der Automobilindustrie sowie der Transformationsprozess des Unternehmens im Mittelpunkt der Arbeit. Der Beirat initiierte und moderierte einen offenen Austausch zwischen Volkwagen Vertretern und NGOs im Rahmen von zwei Treffen (Stakeholder Roundtable) zu globalen Emissionsstandards im PKW- und LKW-Bereich. Darüber hinaus wurden drei Projekte auf den Weg gebracht: eine Dialogplattform zu Innovationen und Kulturwandel im Bereich nachhaltiger Mobilität, ein internationales Programm zur Eindämmung der Folgen des Klimawandels durch vorhersagenbasierte Katastrophenschutzfinanzierung und eine wissenschaftliche Studie zur zukünftigen verkehrspolitischen Rahmengestaltung im Einklang mit internationalen Klimazielen.


In 2016 traf sich der Nachhaltigkeitsbeirat mit dem Volkswagen Vorstand zu ihrem Eintrittstreffen in Berlin. Dort bekamen die Beiratsmitglieder Einsicht in die strategischen Initiativen und Nachhaltigkeit von Volkswagen.
Projekte des Nachhaltigkeitsbeirats
Effekte der elektrischen Mobilität und Digitalisierung auf die Qualität und Quantität der Arbeit in Volkswagen
Wie wird sich die Beschäftigtenstruktur der Automobilbranche während der Transformation hin zur E-Mobilität verändern? Welchen Einfluss hat Digitalisierung auf Jobs in den nächsten Jahren? Wie sind Trends mit Einflüssen verbunden? Das Fraunhofer IAO, zusammen mit den Volkswagen Abteilung für Personal und Produktion, arbeiteten an einer gemeinsamen Datensammlung, -analyse, und -modellierung, um die quantitativen und qualitativen Effekte der E-Mobilität und Digitalisierung auf die Arbeit bei Volkswagen zu evaluieren. Die Ergebnisse des Projekts sollen als Basis für die Identifikation und Entwicklung von Maßnahmen für eine erfolgreiche Transformation der Belegschaft dienen. Die Veröffentlichung der Projektergebnisse finden sich unter: Beschäftigung 2030 - Auswirkungen von Elektromobilität und Digitalisierung auf die Qualität und Quantität der Beschäftigung bei Volkswagen; Abschlussbericht.
Projektstart: 10/2019, Projektende:12/2020
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Stakeholder Roundtable
Wie werden die zukünftige CO2-Regulation und die Dekarbonisierung die Automobilindustrie beeinflussen? Wie sollte sich Volkswagen in die politischen Debatten einbringen? Welche Lösungen gibt es im Bereich der Pendler-Mobilität? Der Nachhaltigkeitsbeirat hat NGOs und das Volkswagen-Management zusammengebracht, um diese Fragen in einem offenen und ehrlichen Dialog kritisch reflektieren zu können.
- Stakeholder Roundtable: CO2 Regulation – 23.05.2017
- Stakeholder Roundtable: CO2 Regulation – 20.11.2017
- Stakeholder Roundtable: Dekarbonisierung – 26.02.2019
- Stakeholder Roundtable: Pendler-Mobilität – 22.05.2019
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Open Source Lab for Sustainable Mobility
Welche innovativen Ideen gibt es für die nachhaltige Mobilität der Zukunft? Das Open Source Lab bietet eine Plattform für einen innovativen Dialog zwischen verschiedenen Stakeholdern über die nachhaltige Mobilität der Zukunft. Dabei hat das Projekt innovative Szenarien in der Schnittstelle von Open Source und Mobilität ergründet und mögliche Ansätze mit Experten aus den unterschiedlichsten Disziplinen und Sektoren diskutiert. Das Open Source Lab zu nachhaltiger Mobilität entwickelte zudem den App-Prototypen „MECO2“ zum Tracking von Mobilitätsemissionen, eine Taxonomie für Open Mobility und ein Workshop-Kit zu nachhaltiger Mobilität. Weiterhin publizierte das Lab zusätzliche Forschungsergebnisse zu privat-öffentliche Mobilitätspartnerschaften. Die Arbeit des Open Source Labs wurde mit der Bereitstellung der kompletten Projektressourcen in einem online Open Source Format und der Integration ins DFKI abgeschlossen.
Ausführender Projektpartner war das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Mehr zu dem Projekt findet sich in ihrem Blog unter: Open Source Lab
Projektstart: 06/2018, Projektende: 08/2020
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Transformation Towards Sustainable Transport Systems – The Next Generation Policies
Was sind effektive politische und gesetzliche Regelungen, um auch im Transportsektor dazu beizutragen, die Erderwärmung auf maximal 2 Grad zu begrenzen? Das Projekt erforschte unterschiedliche politische Ansätze zur Dekarbonisierung der Mobilität. Dabei wurden
- die Wirkungen verschiedener Dekarbonisierungsstrategien,
- die damit zusammenhängenden klimapolitischen und ökonomischen Herausforderungen, sowie
- die Wirksamkeit verschiedener politischer Instrumente untersucht.
Neuartig ist hierbei vor allem die Auswertung großer Datensätze. Das Projektteam stellte im Juni 2020 seine Forschungsergebnisse, Politik-Empfehlungen und öffentliche Simulationstools auf der finalen Projektwebseite zur Verfügung.
Projektpartner waren das Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und das Paul Scherrer Institut (PSI). Mehr zu dem Projekt unter: Next Generation Policy Project
Projektstart: 06/2018, Projektende: 06/2020
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Forecast-based Financing – Combat Climate Change Impacts in Asia-Pacific
Wie kann man Menschen bereits vor dem Eintreten klimabedingter Naturkatastrophen schützen und helfen die Auswirkungen des Klimawandels auf gefährdete Regionen zu minimieren? Forecast-based Financing hat das Ziel, die Effektivität von Katastrophenschutzmaßnahmen zu steigern. Durch einen frühzeitigen Spendentransfer vor Katastropheneintritt können Menschen rechtzeitig geschützt und Hilfsgüter schon vorab bereitgestellt werden. Projektpartner sind das Deutsche Rotes Kreuz (DRK) und die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC). Mehr zu Forecast-based Financing.
Projektstart: 03/2018, Projektlaufzeit: 2018-2022
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Gastprofessur am ECDF für Open Labs und Kulturwandel
Wie können Open Labs und neue Kollaborationskonzepte helfen die Arbeitswelt der Zukunft zu gestalten? Die vom Nachhaltigkeitsbeirat eingerichtete Gastprofessur am Einstein Center Digital Future an der Universität der Künste Berlin strebt die Erweiterung des akademischen Wissens zu dem Thema „Open Science“ in seinen verschiedenen Formen an; unter der Berücksichtigung der Aspekte der Nachhaltigkeit, Vielfalt und des kreativen Experimentierens untersucht. Die Professur betrachtet dabei auch die Potentiale, Herausforderungen und Rahmenbedingungen für Open Labs, Think Tanks und andere Formen der interdisziplinären Kollaboration, die bereits in der Praxis zu finden sind.
Projektstart: 04/2019, Projektlaufzeit: 2019-2022
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Fiskale Reformen für eine inklusive Mobilität
Wie werden Fiskalinstrumente, die darauf abzielen E-Mobilität und die Dekarbonisierung voranzutreiben, sich auf schutzbedürftige Gesellschaftsgruppen auswirken? Wie können negative Effekte mittels ergänzender Regelungen minimiert werden? Das Projekt analysiert politische Instrumente für E-Mobilität hinsichtlich ihrer Effektivität zur Erreichung von Klimazielen, Distributionseffekte (mit Fokus auf benachteiligte Gesellschaftsgruppen) und soziale Akzeptanz. Darüber hinaus setzt das Projekt auf begleitende Dialogformate, um die Integration und Information von relevanten Stakeholdergruppen zu ermöglichen.
Projektstart: 06/2020, Projektlaufzeit: 2020-2022
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Arbeit und Qualifizierung 2030
Wie kann die Veränderungen der Beschäftigung durch E-Mobilität und Digitalisierung bewältigt werden? Wie können die Potentiale der Mitarbeiter am besten genutzt werden? Welche Formen der Qualifizierung können helfen, den Wandel zu gestalten? Unter Federführung des Lehrstuhl für Soziologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg widmet sich das deutsche Forscherteam diesen Fragen, in Zusammenarbeit mit der Volkswagen Personalabteilung. Es knüpft dabei an den Erkenntnissen der Studie „Beschäftigung 2030“ an und zielt dabei auf Tiefe, Potenziale und Ressourcen von Mensch, Organisation und Lernen zur Gestaltung der digitalen und ökologischen Transformation.
Projektlaufzeit: 2021-2022
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Sustainability Goes Digital
Wie können digitale Technologien den Übergang in die Zukunft der nachhaltigen Mobilität beschleunigen? Wie können die Synergien zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit genutzt werden, um positive Effekte für Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft zu erzielen? "Sustainability Goes Digital" geht diesen Fragen nach und erkennt die Digitalisierung der Nachhaltigkeit als wesentlichen Treiber für die erfolgreiche Umsetzung der NEW AUTO-Strategie und der Nachhaltigkeitsleistung von Volkswagen an. Das Projekt mit Capgemini als Projektpartner umfasst eine detaillierte Analyse der digitalen Technologien und ihrer potenziellen Auswirkungen sowie der Machbarkeit ihrer Implementierung.
Projektbeginn: 02/2022, abgeschlossen 09/2022
Die Mitglieder des Nachhaltigkeitsbeirates
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Prof. Dr. Ottmar Edenhofer – Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung
Prof. Dr. Ottmar Edenhofer ist Professor für die Ökonomie und Politik des Klimawandels an der Technischen Universität Berlin, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und Direktor des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC).
Prof. Edenhofer (geboren 1961 in Bayern) studierte Wirtschaftswissenschaften und Philosophie an der Universität München. Er legte das Diplom in Wirtschaftswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität und den Bachelor of Arts in Philosophie an der Hochschule für Philosophie in München mit Prädikatsexamen ab. 1999 schrieb er seine Doktorarbeit in Wirtschaftswissenschaften (“summa cum laude”).
Unter anderem ist er Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften acatech, Ko-Vorsitzender des Leitungskreises der Wissenschaftsplattform Klimaschutz, der International Association of Energy Economics (IAEE), Mitglied im Climate Change Advisory Council, Dublin (Irland) sowie Mitglied des Beirats der Carbon Mitigation Initiative CMI, Princeton (USA).
Als einer der drei Vorsitzenden der Arbeitsgruppe III des Weltklimarates des IPCC von 2008 bis 2015 war Prof. Edenhofer mitverantwortlich für die Veröffentlichung des „Fifth Assessment Report - Mitigation of Climate Change“ im Jahre 2014.
Ottmar Edenhofer gehört, laut dem Web of Science Zitationsindex, bereits das vierte Jahr in Folge zu den 1% der meistzitierten Wissenschaftler weltweit in der Kategorie "Fachübergreifende Wissenschaft" und veröffentlichte zahlreiche Artikel, u.a. in den hochrangigen Fachzeitschriften wie “Science”, “PNAS”, “Nature Climate Change” sowie in weiteren, hochkarätigen Umwelt-, Energie- und Wirtschaftspublikationen und -büchern.
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Magdalena Gerger – Ehemalige CEO & Vorstandsvorsitzende, Systembolaget AB
Magdalena Gerger ist Vorsitzende von Nefab Group und dem Business Council der The Royal Swedish Academy of Engineering Sciences und hat eine Reihe von nicht-exekutiven Vorstandspositionen bei Investor AB, Peab AB und Nordic Seafarm inne. Magdalena ist die ehemalige Präsidentin und CEO von Systembolaget, einem schwedischen Einzelhändler für Weine, Biere und Spirituosen. Zuvor hatte sie Vorstandspositionen unter anderem bei Ingka Holding BV (IKEA), Husqvarna AB, Humana und Ahlsell AB inne. Sie ist darüber hinaus im nicht-exekutiven Vorstand einiger Pro-Bono-Organisationen und der Wissenschaft. Bevor sie zu Systembolaget kam, hatte Magdalena Positionen als Senior Vice President von Arla Foods und war für Global Fresh Dairy und Nordic Marketing & Innovation verantwortlich. Magdalena war zuvor bereits Category Head bei Nestle UK für Retail Coffee. Bei Tambrands (heute Proctor & Gamble) war sie als UK Marketing Director und bei ICI Paints UK Ireland als Marketing Director tätig. Sie war verantwortlich für die Einführung von Häagen-Dazs in den nordischen Ländern und in Teilen Europas als European Marketing Manager bei Grand Metropolitan Ltd/Diageo. Sie schloss 1989 ihr Studium an der Stockholm School of Economics mit einem MBA ab.
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Rebecca Harms – Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Grünen-Fraktion im Europa-Parlament
Rebecca Harms war Mitglied des Europäischen Parlament in den Jahren 2004 bis 2019. In dieser Zeit agierte sie zudem für acht Jahre als Fraktionsvorsitzende der Grünen-Fraktion im Europa-Parlament. Zuvor war Rebecca Harms langjährige Landtagsabgeordnete der Grünen in Niedersachsen und zudem Fraktionsvorsitzende der Grünen von 1998 bis 2004. Bis 2017 war sie Mitglied des Grünen Parteirats.
Bevor sie in die Fraktion der Grünen eintrat, war Rebecca Mitbegründerin der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, die zu einer einflussreichen Basisorganisation in der deutschen Anti-Atom-Bewegung wurde. Sie engagierte sich in ihrer Heimatregion für nachhaltige Entwicklung und ökologische Landwirtschaft und war in der deutschen Anti-Atom-Bewegung in unterschiedlichen Führungspositionen tätig.
Im Jahr 2020 wird Rebecca Harms Mitglied der Versammlung der Heinrich-Böll-Stiftung.
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Connie Hedegaard – ehemalige EU-Kommissarin für Klimaschutz
Connie Hedegaard ist Vorstandsvorsitzende der Universität Aarhus und Vorsitzende der KR Foundation, einer internationalen Klimastiftung. Von 2010 bis 2014 war Frau Hedegaard EU-Kommissarin für Klimapolitik und von 2004 bis 2009 dänische Ministerin für Umwelt und nordische Zusammenarbeit sowie Ministerin für Klima und Energie.
Connie Hedegaard wurde 1960 in Holbæk (Dänemark) geboren und schloss ihr Studium 1991 mit einem Master in Literatur und Geschichte ab. Sie begann ihre politische Karriere 1984 als Mitglied des dänischen Parlaments für die Konservative Volkspartei. Von 1990 bis 2004 arbeitete sie als Journalistin für verschiedene Medien, bevor sie ihre politische Karriere fortsetzte.
Connie Hedegaard ist unter anderem Vorsitzende des OECD Round Table for Sustainable Development und Mitglied des Board of Directors der Unternehmen Danfoss, Nordex und Cadeler.
Connie Hedegaard wurde mit dem Ebbe Munck Award, dem Christian Listeners and Viewers Association Award, dem People's Education Association Culture Award und dem National Press Club of Denmark Award ausgezeichnet.
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Georg Kell – Gründungsdirektor UN Global Compact
Georg Kell ist Chairman von Arabesque, einem Technologieunternehmen, das basierend auf KI und Big Data die Nachhaltigkeitsleistung bewertet, die für die Investitionsanalyse und Entscheidungsfindung relevant ist. Er ist auch Co-Vorsitzender des DWS ESG Advisory Board.
Georg Kell ist Gründungsdirektor des United Nations Global Compact, der weltweit größten Nachhaltigkeitsinitiative. Während seiner fast drei Jahrzehnte bei den Vereinten Nationen und in direkter Zusammenarbeit mit den ehemaligen Generalsekretären Kofi Annan und Ban Ki-moon, baute Herr Kell den UN Global Compact auf und überwachte den Start der Schwesterinitiativen, darunter die Principles for Responsible Investing (PRI), die Principles for Responsible Management Education (PRME) und die Sustainable Stock Exchanges (SSE).
Herr Kell begann seine Karriere als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Ingenieurwesen am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Innovation in Berlin. Danach arbeitete er als Finanzanalyst in verschiedenen afrikanischen und asiatischen Ländern, bevor er 1987 zu den Vereinten Nationen kam. Der gebürtige Deutsche hat an der Technischen Universität Berlin einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften.
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Margo T. Oge, ehemalige Direktorin Transportation Air Quality, US Environmental Protection Agency (EPA)
Margo T. Oge ist ehemalige Direktorin des Office of Transportation Air Quality der Amerikanischen Umweltschutzbehörde (U.S. Environmental Protection Agency (EPA)), in der sie 32 Jahre lang tätig war. Sie war die Hauptarchitektin einiger der wichtigsten Errungenschaften bei der Verringerung der Luftverschmutzung durch Pkw, Lkw, Lokomotiven, Schiffe, sowie durch Off-Road-Ausrüstung. Sie leitete die Umsetzung der ersten nationalen Treibhausgasemissionsnormen der EPA für Pkw und schwere Nutzfahrzeuge, um die Kraftstoffeffizienz bis 2025 zu verdoppeln und die Treibhausgasemissionen um 50 Prozent zu reduzieren. Sie leitete auch die Umsetzung der US-Norm für erneuerbare Kraftstoffe und war maßgeblich an der Einrichtung des Prozesses der Vereinten Nationen zur globalen Harmonisierung der weltweiten Verkehrsemissionsnormen beteiligt.
Sie ist Autorin des Buches "Driving the Future: Combating Climate Change with Cleaner, Smarter Cars"; und ist Distinguished Fellow der ClimateWorks Foundation. Sie ist auch die Vorsitzende des Vorstands des International Council on Clean Transportation (ICCT), Mitglied des Vorstands der Union of Concerned Scientists (UCS), Beiratsmitglied der National Academies of Science für das U.S. Global Climate Change Research Program.
Frau Oge wurde in Athen, Griechenland, geboren und hat einen Master-Abschluss in Ingenieurwesen der University of Massachusetts in Lowell.
Sie erhielt die Presidential Awards von den Präsidenten Bill Clinton und George W. Bush sowie zahlreiche Umwelt- und Industrieauszeichnungen.
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Prof. Ye Qi, Director des Instituts für Public Policy der Hong Kong University Science and Technology
Ye Qi ist Professor für Public Policy und Direktor des Institute of Public Policy an der Hong Kong University Science and Technology. Bevor er im Januar 2019 zu HKUST kam, war er Cheung Kong-Professor für Umweltpolitik und -management an der School of Public Policy and Management der Tsinghua University in Peking und Volkswagen-Professor für Nachhaltigkeit am Schwarzman College. Von April 2014 bis Januar 2019 war er Senior Fellow an der Brookings Institution und Direktor des Brookings-Tsinghua Center for Public Policy. Von 2002 bis 2005 wurde er zum Cheung Kong Professor für Umweltwissenschaften an der Beijing Normal University ernannt. Bevor er 2003 nach China zurückkehrte, unterrichtete er von 1996 bis 2003 Ökosystemmanagement und Klimawandelwissenschaften an der Fakultät für Umweltwissenschaften, Politik und Management der University of California in Berkeley. Im Jahr 1994 schloss Ye Qi seine Promotion in Umweltwissenschaften mit einem Doppel-Abschluss des College of Environmental Science and Forestry der State University of New York sowie der Syracuse University ab.
Seine Forschungsbereiche umfassen die Governance und Politik für Umwelt, Energie, Klimawandel und Urbanisierung. Sein aktueller Forschungsschwerpunkt liegt auf der Energiewende und kohlenstoffarmen Entwicklung in einer sich schnell urbanisierenden Welt. Ye Qi leitete Chinas ersten kohlenstoffarmen Entwicklungsplan für die Stadt Baoding. Seit 2010 leitet er die Forschung und das Verfassen des Jahresberichts zur kohlenstoffarmen Entwicklung in China. Er hat über 200 Veröffentlichungen in von Fachleuten geprüften Zeitschriften, Büchern, Zeitungen, Think Tank-Outlets und anderen Magazinen.
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Michael Sommer, ehemaliger Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
Michael Sommer ist stellvertretender Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung und ehemaliger Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).
Michael Sommer wurde 1952 in Büderich (Deutschland) geboren. Er studierte Deutsch und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und besitzt einen Abschluss in Politikwissenschaft. Von 1980 bis 1993 war er Gewerkschaftssekretär in verschiedenen Positionen der Deutschen Postgewerkschaft in Bremen und Frankfurt/Main. Anschließend war er Mitglied des geschäftsführenden Vorstands und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Postgewerkschaft sowie stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Ver.di. Von 2002 bis 2014 war Michael Sommer Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und – zwischen 2010 und 2014 – Präsident der International Trade Union Confederation.
Er war von 2002 bis 2014 Vorsitzender der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung. Seit 2003 kontrolliert er die Geschäfte des größten deutschen Fernsehsenders - bis 2015 als Mitglied des Fernsehrates und seit 2016 als Mitglied des Verwaltungsrates des Zweiten Deutschen Fernsehens. Dort sitzt er dem Finanz- bzw. Investitionsausschuss vor.
Michael Sommer war langjähriges Mitglied von Aufsichtsgremien privater und öffentlicher Unternehmen. So war er zwölf Jahre Mitglied des Verwaltungsrates der größten öffentlichen Bank Deutschlands, der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), von 1997 bis 2013 stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Postbank AG, von 2000 bis 2019 Mitglied des Aufsichtsrates der Deutschen Telekom AG sowie von 2006 bis 2011 der Salzgitter AG.
Er war zudem langjähriges Mitglied des Kuratoriums der Volkswagen Stiftung, des Verwaltungsrates der Fraunhofer-Gesellschaft und des Innovationsbeirates der deutschen Bundesregierung.
Er wurde mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland, dem Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich sowie dem Verdienstorden des Landes Berlin ausgezeichnet.
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Elhadj As Sy, Vorsitzender des Vorstands der Kofi-Annan-Stiftung, Ko-Vorsitzender des WHO/World Bank Global Pandemic Preparedness Monitoring Board (GPMB)
Elhadj As Sy ist der Vorsitzende des Vorstands der Kofi-Annan-Stiftung und Ko-Vorsitzender des WHO/World Bank Global Pandemic Preparedness Monitoring Board (GPMB). Zusätzlich zu diesen Funktionen ist Herr Sy zudem Kommissar für die Globale Kommission für Klimaadaption, Gouverneur beim Wellcome Trust und Mitglied zahlreicher anderer Gremien und Organisationen.
Herr Sy verfügt über umfangreiche Erfahrung in Führungspositionen in den Bereichen humanitäre Hilfe, Gesundheit, Umwelt und Entwicklung. Er war zuvor Generalsekretär der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) - dem weltweit größten humanitären Netzwerk. Vor dieser Ernennung diente er mehr als 25 Jahre lang in leitenden Funktionen bei UNICEF, UNAIDS, dem Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria und anderen Organisationen.
Herr Sy war Direktor für Partnerschaften und Ressourcenentwicklung bei UNICEF in New York. Er arbeitete zudem als UNICEF-Regionaldirektor für Ost- und Südafrika und als Global Emergency Coordinator für das Horn von Afrika.
Von 2005 bis 2008 war Herr Sy Direktor für HIV/AIDS Practice beim Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) in New York. Davor arbeitete er für den Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria als Regionaldirektor für Afrika und später als Direktor für operative Partnerschaften und Länderunterstützung in Genf. Herr Sy war auch als UNAIDS-Repräsentant in New York und Direktor des New Yorker Verbindungsbüros tätig.
Von 1988 bis 1997 war er Direktor für Gesundheits- und Entwicklungsprogramme mit Umwelt- und Entwicklungsmaßnahmen in der Dritten Welt in Dakar, Senegal.
Herr Sy hat einen Bachelor-Abschluss in Kunst- und Humanwissenschaften von der University of Dakar. Anschließend absolvierte er ein Masterstudium in Kunst und Germanistik an der Universität Graz und schloss sein Studium an der Diplomatischen Akademie in Wien ab. Er erhielt außerdem ein Postgraduiertendiplom in Erziehung von der École normale supérieure in Dakar. Er spricht Englisch, Französisch und Deutsch und ist senegalesischer Staatsbürger.
Dokumente
Brief des Nachhaltigkeitsbeirats an den Konzernvorstand
(English)
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07.05.2021 |
Brief des Nachhaltigkeitsbeirats an den Konzernvorstand
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Pressemitteilung zur Verlängerung des Nachhaltigkeitsbeirats
Pressemitteilung
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09.09.2020 |
Pressemitteilung zur Verlängerung des Nachhaltigkeitsbeirats
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Oktober 2016 – Oktober 2018 – Ein kurzer Zwischenbericht
(Englisch)
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13.12.2018 |
Oktober 2016 – Oktober 2018 – Ein kurzer Zwischenbericht (Englisch)
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Erster Zwischenbericht des Volkswagen Nachhaltigkeitsbeirats
(Deutsch)
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13.12.2018 |
Erster Zwischenbericht des Volkswagen Nachhaltigkeitsbeirats
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Brief von Dr. Herbert Diess an den Nachhaltigkeitsbeirat mit dem Wunsch nach Ausweitung der Zusammenarbeit
(Englisch)
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18.05.2018 |
Brief von Dr. Herbert Diess an den Nachhaltigkeitsbeirat mit dem Wunsch nach Ausweitung der Zusammenarbeit (Englisch)
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Schriftliche Empfehlungen des Nachhaltigkeitsbeirats zu Technologie-, Politik- und Kulturwandel
(Englisch)
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22.03.2018 |
Schriftliche Empfehlungen des Nachhaltigkeitsbeirats zu Technologie-, Politik- und Kulturwandel (Englisch)
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Schriftliche Empfehlungen des Nachhaltigkeitsbeirats zu Environmental Leadership
(Englisch)
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25.06.2017 |
Schriftliche Empfehlungen des Nachhaltigkeitsbeirats zu Environmental Leadership (Englisch)
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