Im dritten Quartal werden negative Sondereinflüsse von voraussichtlich rund 2,5 Mrd. EUR das Operative Ergebnis belasten. Hintergrund ist eine Aufstockung der Vorsorgen für das im Rahmen des geschlossenen Vergleichs umzusetzenden Rückkauf-/Nachrüstprogramms von 2,0l TDI Fahrzeugen in Nordamerika, das sich erheblich langwieriger und technisch anspruchsvoller gestaltet.
Der vollständige Zwischenbericht des Konzerns für den Zeitraum Januar-September 2017 wird am 27. Oktober veröffentlicht.